Baustile der Region Wie für praktisch ganz Deutschland, so sind auch für NRW, die Fachwerkbauten einst typisch gewesen. Dabei wurde mit niedrigen Decken gearbeitet. Viele dieser Gebäude konnten in ländlichen Regionen erhalten werden wobei die Städte nach dem zweiten Weltkrieg fast komplett neu aufgebaut werden mussten. Waren einst Deckenhöhen von drei Metern oder mehr üblich, so werden nach heutigen Normen normale Wohn- oder Büroräume mit Deckenhöhen von 2,5 Metern erbaut. Hierbei kommt es ganz auf die Wohnviertel oder auf die Architekten an, ob mit Ziegeln oder mit Putz oder gar aus Beton gearbeitet wird. Dabei sind reine Betonbauten, wie sie als Plattenbauten aus der DDR bekannt waren, eher untypisch. Auch für NRW ist es typisch, dass die Dächer seit jüngster Zeit mit Photovoltaikanlagen ausgebaut werden. ___ Interessantes über die Region Nordrhein Westfahlen ist das deutsche Bundesland mit den meisten Einwohnern, das wirtschaftlich sehr bedeutend ist, auch wenn in den letzten Jahrzehnten der Süden Deutschlands diese Position immer mehr ablöst. Der Rhein ist als Fluss ein entscheidender Punkt dafür, dass dieser Landstrich zu einem Wirtschaftszentrum werden konnte, da auf dem Rhein auch große Binnenschiffe verkehren können. Eines der bedeutendsten historischen Gebäude ist der berühmte Kölner Dom, der erst nach langer Bauunterbrechung beendet werden. Frauen haben im Schnitt 1,36 Kinder. So wird auch bei einer Zuwanderung mit rückläufiger Bevölkerungszahl gerechnet, von derzeitig rund 17,5 Millionen auf rund 14 Millionen im Jahr 2060 zurück gehen könnte.
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